Über uns
Diakoniewerk International
Ist eine rumänisch juristiche Einheit, des privaten Rechts, gemeinnützig, unabhängig, nicht politischen, als non-profit Verein gegründet basierend der rumänischen Gesetzgebung O.U.G. 26/2000. Der Verein arbeitet nach eigenem Statut und ist als Träger sozialer Arbeit anerkannt
Unser Auftrag. Unsere Vision richtet sich an der des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen in Österreich. Es hat seine Wurzeln in der evangelischen Kirche. Unser Auftrag zur Diakonie gründet in der biblischen Tradition der Nächstenliebe, wie Jesus sie gelebt hat, wenn er sich für Menschen in sozialen Notlagen eingesetzt hat. Unser diakonisches Handeln hat deshalb die sozial ungerechten Verhältnisse im Blick und trägt zur Behebung der Ursachen bei. Dementsprechend achten wir bei unserem Dienst am Menschen auf den Schutz der Würde, das Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe.
Wir wollen eine inklusive Gesellschaft mitgestalten, die individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, Vielfalt als Reichtum schätzt und in der alle Menschen in Gerechtigkeit leben können. Daher engagieren wir uns für ein solidarisches Miteinander, das sozialen Frieden sicherstellen hilft, Menschen Hoffnung schenkt und Zukunft eröffnet. http://www.diakoniewerk.at/de/leitbild-unternehmen/ Geschichte Diakonie „Diakonie ist Nächstenliebe in unserer Zeit“ Der Begriff Diakonie kommt aus dem Griechischen und ist in der Bibel ein vielgebrauchtes Wort, das so viel wie „zu Tische dienen“, „für den Anderen dasein“, „Dienst“ und „Diener“ bedeutet. Der Gebrauch des Wortes Diakonie geht auf die ersten urchristlichen Gemeinden (z.B. in Jerusalem, Korinth, Rom) zurück.
Diakone waren damals Männer, die in der christlichen Gemeinde für eine gerechte Verteilung des Essens sorgten und so auch Randgruppen wie Witwen oder Kinder, die sich kaum selbst durchsetzen konnten, zu ihrem Recht kommen ließen. Von diesen Ursprüngen im Urchristentum ausgehend hat sich die christliche Nächstenliebe über die Jahrhunderte auf vielfältige Weise entwickelt. Während im Mittelalter die Barmherzigkeit in Form von Almosengeben im Mittelpunkt stand, gewann in der Neuzeit die organisierte Hilfe für bedürftige Menschen immer mehr an Bedeutung. Besonders ab dem 19.
Jahrhundert, als im Zuge der Industrialisierung viele neue soziale Probleme auftauchten, hat sich die organisierte Diakonie entwickelt. Heute ist die Diakonie als professionelles Sozialunternehmen organisiert, in dem die konkreten Bedürfnisse der Hilfesuchenden, die fachliche und menschliche Kompetenz der MitarbeiterInnen und der sparsame Mitteleinsatz wichtige Eckpunkte sind. Netzwerk Voraussetzung für ein erfolgreiches internationales Engagement ist die Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern in In- und Ausland. Deswegen ist es auch Anliegen des Diakoniewerks, internationale Kooperationen einzugehen und in Netzwerken mitzuarbeiten. Aktuelle Förderer:
- Land Kärnten – Werkstätte Sibiu
- Land Oberösterreich – außerschulische Lernbetreuung Sebeş
- Land Tirol – außerschulische Lernbetreuung Sebeş,
- Land Salzburg – Projekt L.I.F.T. Dumbrǎveni,
- Stadt Salzburg – Projekt L.I.F.T. Dumbrǎveni, RO
- Caritas der Erzdiözese Salzburg – Projekt L.I.F.T. Dumbrǎveni,
- Erzabtei St. Peter – Projekt L.I.F.T. Dumbrǎveni,
- Rotes Kreuz Salzburg – Projekt L.I.F.T. Dumbrǎveni,
Internationale Netzwerke:
Inländische Partner und Kontakte:
- Stadt Sibiu/ Hermannstadt,
- Stadt Sebeş/ Mühlbach,
- Landkreis Sibiu/ Hermannstadt
- Landkreis Alba Iulia
- Transilvania Pack&Print,
- Evang. Kirche A.B. in Rumänien
- Evang. Kirchengemeinde Sibiu/ Hermannstadt
- Evang. Kirchengemeinde Sebeş,/ Mühlbach
- Stadt Dumbrǎveni/ Elisabethstadt.
Zugehörig zum: – Verband der Sozialen NGO-s aus Siebenbürgen – Rumänien http://socialngonetwork.ro/ Hier können Sie über das Evangelische Diakoniewerk Gallneukirchen – Österreich mehr erfahren und die Unternehmensbroschüre in Englisch herunterladen